Geigenunterricht für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren
Die ersten Jahre des Instrumentalunterrichts sind die wichtigsten, da sie über die gesamte musikalische Zukunft des Kindes entscheiden.
Musik als Sprache zu erlernen, sie innerlich zu hören und durch instrumentaltechnisches Können auszudrücken, sind grundlegende Ziele meines Unterrichts!
Für Kinder im Alter zwischen 4 und 10 verwende ich die für diese Altersgruppe konzipierte Methode „Colourstrings"
Musik als Sprache zu erlernen, sie innerlich zu hören und durch instrumentaltechnisches Können auszudrücken, sind grundlegende Ziele meines Unterrichts!
Für Kinder im Alter zwischen 4 und 10 verwende ich die für diese Altersgruppe konzipierte Methode „Colourstrings"
Über Colourstrings
Colourstrings möchte dazu beitragen, für das Kind eine hochwertige musikalische Umgebung zu schaffen, in der es Musik aktiv erlebt.
Die von den ungarischen Brüdern Géza und Csaba Szilvay entwickelte und auf den Grundprinzipien des großen Pädagogen Zoltan Kodály aufgebaute Unterrichtsmethode stellt das Kind mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen ins Zentrum. Sie möchte das Kind gleichzeitig instrumentaltechnisch, musikalisch, intellektuell, emotional und sozial fördern.
Wie der Name „Colour-strings" schon sagt, hat jede Violin-Saite und die dazugehörenden Noten eine Farbe. Das Notenlesen wird dadurch erheblich erleichtert. Zusätzlich sind die Noten zunächst nur auf einer Notenlinie aufgeschrieben. Viele visuelle Darstellungen nehmen Bezug auf die Vorstellungswelt der Kinder und helfen, das Erlernte zu vertiefen.
Das Spielen eines Instrumentes ist vor allem Ausdruck der Seele.
Ein Kind wird sich am Besten ausdrücken können, wenn es in einer ihm bekannten Sprache musiziert. So finden sich in den Violinbüchern vorwiegend Volks- und Kinderlieder aus aller Welt, beginnend mit einfachen 2 bis 3 - Ton Melodien. Eine Silbensprache (Ta, Titi...) dient von Anfang an zum Üben von Rhythmen.
Das Hörvermögen und die innere Tonvorstellung wird durch Singen und die relative Solmisation besonders trainiert: Jeder Ton der Tonleiter bekommt eine in alle Tonarten übertragbare Silbe (Do, RE, Mi...) sowie ein Handzeichen, mit dem die Kinder die Tonhöhe spielerisch und anschaulich zeigen können.
Zupfen mit der rechten und linken Hand sowie das Suchen der „Zaubertöne" (Flageolette), die je nach Tonhöhe „Vogel- oder Sonnentöne" heißen, auf dem gesamten Griffbrett und deren systematische Verwendung führen von Beginn an Grundtechniken am Instrument ein.. Dies fördert die Motorik und Bewegungsfreiheit der linken Hand, Gehör, Bogenstrich und Klangvorstellung.
Wo die geheimen Plätze dieser besonderen Töne liegen und wie man sie findet wird natürlich noch nicht verraten!
Neben dem Einzelunterricht sind Gruppenstunden ein wichtiger Bestandteil von Colourstrings. Sie fördern in hohem Maße die Motivation, hier wetteifern die Kinder und üben soziales Miteinander. Frühes Zusammenspiel wird als Vorbereitung für spätere Kammermusik möglich, ganz nach dem Motto „gemeinsam üben wir am liebsten und spielen am schönsten!"
A. Isabel Meyer
Colourstrings möchte dazu beitragen, für das Kind eine hochwertige musikalische Umgebung zu schaffen, in der es Musik aktiv erlebt.
Die von den ungarischen Brüdern Géza und Csaba Szilvay entwickelte und auf den Grundprinzipien des großen Pädagogen Zoltan Kodály aufgebaute Unterrichtsmethode stellt das Kind mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen ins Zentrum. Sie möchte das Kind gleichzeitig instrumentaltechnisch, musikalisch, intellektuell, emotional und sozial fördern.
Wie der Name „Colour-strings" schon sagt, hat jede Violin-Saite und die dazugehörenden Noten eine Farbe. Das Notenlesen wird dadurch erheblich erleichtert. Zusätzlich sind die Noten zunächst nur auf einer Notenlinie aufgeschrieben. Viele visuelle Darstellungen nehmen Bezug auf die Vorstellungswelt der Kinder und helfen, das Erlernte zu vertiefen.
Das Spielen eines Instrumentes ist vor allem Ausdruck der Seele.
Ein Kind wird sich am Besten ausdrücken können, wenn es in einer ihm bekannten Sprache musiziert. So finden sich in den Violinbüchern vorwiegend Volks- und Kinderlieder aus aller Welt, beginnend mit einfachen 2 bis 3 - Ton Melodien. Eine Silbensprache (Ta, Titi...) dient von Anfang an zum Üben von Rhythmen.
Das Hörvermögen und die innere Tonvorstellung wird durch Singen und die relative Solmisation besonders trainiert: Jeder Ton der Tonleiter bekommt eine in alle Tonarten übertragbare Silbe (Do, RE, Mi...) sowie ein Handzeichen, mit dem die Kinder die Tonhöhe spielerisch und anschaulich zeigen können.
Zupfen mit der rechten und linken Hand sowie das Suchen der „Zaubertöne" (Flageolette), die je nach Tonhöhe „Vogel- oder Sonnentöne" heißen, auf dem gesamten Griffbrett und deren systematische Verwendung führen von Beginn an Grundtechniken am Instrument ein.. Dies fördert die Motorik und Bewegungsfreiheit der linken Hand, Gehör, Bogenstrich und Klangvorstellung.
Wo die geheimen Plätze dieser besonderen Töne liegen und wie man sie findet wird natürlich noch nicht verraten!
Neben dem Einzelunterricht sind Gruppenstunden ein wichtiger Bestandteil von Colourstrings. Sie fördern in hohem Maße die Motivation, hier wetteifern die Kinder und üben soziales Miteinander. Frühes Zusammenspiel wird als Vorbereitung für spätere Kammermusik möglich, ganz nach dem Motto „gemeinsam üben wir am liebsten und spielen am schönsten!"
A. Isabel Meyer